Ideales Futter für viele Terrarienbewohner wie Frösche,Geckos, etc. Asseln entsorgen Futterreste in Terrarien, deshalb sollten sie in keinem Regenwaldterrarium fehlen. Nach dem bepflanzen sollten Asseln ins Terrarium gesetzt werden und sie bilden mit den Pflanzen ein ideales Mikroklima für die Terrarienbewohner. Weisse Asseln sollten daher in keinem feuchten Terrarium fehlen. Weisse Asseln, die Umweltpolizei oder Bodenpolizei.
Größe: 3-4 mm
Quelle: bens-jungle.com
Kurzbeschreibung:
Armadillidium maculatum, oder auch Zebra-Rollassel genannt ist eine mittelgroße Asselart aus dem Mittelmeerraum und Südfrankreich. Die Tiere werden bis zu 1,8 cm groß und verdanken ihren Namen ihrem Aussehen. Vom Jungtier bis zum adulten Tier dauert es ca. 6 Monate. Diese Art ist robust und leicht zu vermehren. Ein Weibchen kann pro Jahr bis zu 4 Würfe mit jeweils bis zu 300 Jungasseln absetzen. Die Art ist recht zeigefreudig, in einem großen Becken sollte man jedoch auch einen dementsprechend höheren Erstbesatz wählen, um die Tiere beobachten zu können. Wie alle Rollasseln kann auch Armadillidium maculatum sich bei Gefahr zu einer geschlossenen Kugel zusammenrollen.
Die Panzer der Tiere sind schwarz weiß gestreift. Die einzelnen Segmente des Panzers sind an den Rändern abgerundet. Fühler und Beinchen der Zebra-Rollasseln sind hell- bis dunkelgrau gefärbt. Die Tiere wirken recht gedrungen und die Antennen sind etwas kürzer, als es bei anderen Asselarten der Fall ist.
Die Haltung einer Gruppe Armadillidium maculatum ist bereits in Behältern ab einem Fassungsvermögen von 5l möglich. Wichtig zu wissen ist hierbei, dass sich diese Asselart nicht weiter vermehrt, wenn das Platzangebot nicht ausreichend ist. Da der natürliche Lebensraum der Zebra-Rollassel die Streuschicht in Laubwäldern ist, sollte hierauf besonders Wert gelegt werden. Will man das Terrarium naturnah gestalten, so wählt man als Substrat eine ca. 10 cm hohe Schicht aus Laubwaldhumus, Laub und weißfaulem Holz. Auf dieser Schicht Substrat sollte man Moose, Rindenstücke und Laub verteilen. Zum einen dienen diese Dinge als Unterschlupf, zum anderen als Futter und zum Halten der Feuchtigkeit im Becken. Das Becken für Armadillidium maculatum sollte stets feucht gehalten werden. Staunässe ist hierbei allerdings tunlichst zu vermeiden. Eine Luftfeuchtigkeit von 60-80 % pendelt sich bei regelmäßigem Sprühen im Normalfall schnell von selbst ein. Die Temperatur im Becken sollte zwischen 22 und 26°C betragen. Die Tiere benötigen für den Aufbau ihres Panzers Kalk, welcher in Form von Sepia, zerriebenen Eierschalen oder ähnlichem gereicht werden kann. Als Futter dient das weißfaule Holz, sowie das im Substrat befindliche Laub. Zusätzlich dazu wird Gemüse, Obst, Blüten und Asselfutter gerne angenommen.
Quelle: Insektenliebe.com
Die Springschwänze sind eine zu den Sackkieflern gehörende Klasse der Sechsfüßer. Sie erreichen eine Körperlänge von 0,1 mm bis zu 17 mm und finden sich vor allem in Humusschichten nicht zu trockener Böden, in den Bodenporen bis in einige Meter Tiefe sowie an verrottendem Pflanzenmaterial.
Ich habe sie als Bodenpolizei in meinem Terrarium bei den Schnecken!!
Quelle: Wikipedia
Ardentiella sp. "Scarlet" ist eine Züchtung, die aus den Ardentiella sp. "Tricolor" entstanden ist. Sie sind sehr aktiv und durch die leuchtend rote Färbung immer ein Hingucker im Terrarium. Wie auch andere Ardentiella Arten sind sie auch oftmals tagsüber zu beobachten!
Wegen ihres aktives Wesens und ihrer Vorliebe zu klettern, sollte man Ardentiella sp. "Scarlet" eine Behausung mit vielen Klettermöglichkeiten bieten. Alles an Ästen, Pflanzen, Rinden, Steinen oder ähnlichem wird gerne von den Asseln angenommen. Die ganz jungen, noch weiss gefärbten Tiere halten sich hauptsächlich in Bodennähe auf. Dort sollten Versteckmöglichkeiten wie Rinden, Laub und ähnliches angeboten werden.
Die sonstige Einrichtung erfolgt wie bei anderen Asselarten, an Futter wird - wie von den meisten anderen Asseln auch - gerne Fischfutter, Gurke, Flechten etc. angenommen.
Eine große Moosecke im Terrarium hilft dabei, die Feuchtigkeit besser zu halten.
Herkunft: Vietnam
Haltung: ca. 21°C - 25°C
Luftfeuchte : ca. 70% - 80%
Quelle: https://world-of-isopods.de
Die gelben Zebraasseln - Armadillidium maculatum "Yellow" sind eine herausgezüchtete Farbmorphe von der Armadillidium maculatum Wildform - Verhalten, Vermehrungsrate und Haltung sind daher auch identisch mit der Wildform.
Sie werden bis ca. 2 cm groß und zeigen sich öfter auch tagsüber an der Oberfläche. Auch Trockenperioden überstehen sie zwar gut, ganz austrocknen darf die Behausung allerdings nie.
Herkunft: Frankreich (Zuchtform von A. maculatum)
Temperatur: ca. 18-25°C
Luftfeuchtigkeit: ca. 50% - 70%
Quelle: https://world-of-isopods.de
Kurzbeschreibung:
Die Grundfarbe ist braun. Ab dem 2. Segment bis zum 4. Segment ändert sich die Farbe in ein Cremeweiß. Die Beine und Antennen sind bei dieser Art auch komplett Cremeweiß gefärbt. Diese Farbkonstellation verleiht der Assel den Namen “Panda King”.
Cubaris spec. “Panda King” lebt in tropischen Gebieten im Vietnam. Daher sollte eine Luftfeuchtigkeit von 75-85% eingehalten werden. Um die Feuchtigkeit zu halten, kann man das Substrat mit Laub, Moos, Rinde oder ähnlichem abdecken. Bei Cubaris spec. “Panda King” kann man auf eine Kaminbelüftung oder generell großflächig angelegte Belüftungen verzichten.
Als Futter dient sowohl das im Substrat enthaltene organische Material, als auch Zusatzfutter wie beispielsweise Gemüse, Obst und Asselfutter. Eine großflächige Laubschicht auf dem Bodensubstrat wird sehr gerne als Futter- und Versteckmöglichkeit genutzt. Die Art hält sich im adulten Status regelmäßig auf der Oberfläche auf und kann gut beobachtet werden. Die Nachzucht dieser Art ist relativ einfach und sie verzeiht auch mal den ein oder anderen Haltungsfehler, was sie zu einer guten Einsteigerart macht.
Quelle: Insektenliebe.com
Kurzbeschreibung:
Die Art lebt sehr gesellig und kann mit ausreichend Versteckmöglichkeiten auch recht dicht besetzt werden. Die Nachzucht dieser Art ist einfach und gelingt regelmäßig auch Anfängern. Sie besticht besonders durch ihre schöne Färbung. Die Entwicklungszeit dieser Asselart beträgt in etwa 7 Monate.
Armadillidium klugii „Montenegro“ besitzt einen lila-grau gefärbten Chitinpanzer, welcher orange umrandet ist. Auf diesem Panzer befinden sich in drei parallele Reihen weiße Punkte. Die Antennen, sowie die Beine und nahezu die gesamte Unterseite dieser Rollassel ist grau gefärbt.
Die Haltung einer Gruppe Armadillidium klugii „Montenegro“ ist bereits in Behältern ab einem Fassungsvermögen von 5l möglich. Wichtig zu wissen ist hierbei, dass sich diese Asselart nicht weiter vermehrt, wenn das Platzangebot nicht ausreichend ist. Allerdings kann man ein wenig tricksen und durch reichlich Versteckmöglichkeiten die „Bevölkerungsdichte“ erhöhen.
Als Bodengrund eignet sich eine Mischung aus Erde, Laub, weißfaulem Holz und Kalk. Auf dieser Schicht Substrat sollte man Moose, Rindenstücke und Laub verteilen. Zum einen dienen diese Dinge als Unterschlupf, zum anderen als Futter und zum Halten der Feuchtigkeit im Becken. Im Gegensatz zu anderen Rollasseln können die Armadillidium klugii „Montenegro“ etwas trockener gehalten werden. Eine Luftfeuchtigkeit von etwa 60% reicht den Tieren aus. Wichtig ist in diesem Zusammenhang nur darauf zu achten, dass das Substrat nicht austrocknet.
Die Temperatur im Becken sollte zwischen 22 und 24°C betragen. Die Tiere benötigen für den Aufbau ihres Panzers Kalk, welcher in Form von Sepia, zerriebenen Eierschalen oder ähnlichem gereicht werden kann. Als Futter dient das weißfaule Holz, sowie das im Substrat befindliche Laub. Zusätzlich dazu kann Gemüse, Obst, Blüten und Asselfutter gereicht werden. Armadillidium klugii „Montenegro“ sind dämmerungs- und nachtaktiv und halten sich am Tage meist versteckt.
Quelle: Insektenliebe.com
Cubaris sp. "Rubber Ducky" sind die ersten asiatischen Cubaris, die den Weg in die Terrarienhaltung gefunden haben und richtig für Aufsehen sorgten. Der Name ist sehr passend gewählt, durch die Gelbtöne und den Orangenen "Schnabel" sehen sie wirklich aus wie "Rubber Duckys". Ihre hoch gewachsene, bullige Körperform und die Färbung machen sie bei einer maximalen Größe von guten 2 Zentimetern zu einer sehr beliebten tropischen Cubaris Art.
Wie die meisten asiatischen Asseln bevorzugen sie möglichst konstante Temperaturen und Luftfeuchte.
Eine große Moosecke im Terrarium hilft dabei, die Feuchtigkeit besser zu halten.
Herkunft: Thailand
Haltung: ca. 24°C - 27°C
Luftfeuchte : ca. 70% - 80%
Quelle: https://world-of-isopods.de
Wahrscheinlich handelt es sich bei dieser Art um eine weitere Armadillidium vulgare Art. Die bunte Mischung sorgt für eine tolle Abwechslung am Bodengrund und ist auch für Anfänger hervorragend geeignet.
Kurzbeschreibung:
Herkunft: Spanien
Temperatur: 18-24 °C
Größe: bis 2,0 cm
Quelle: Insektenliebe.com
Kurzbeschreibung:
Armadillidium gestroi “White Spotted” ist eine Farbvariante aus unserer eigenen Zuchtanlage. Die Haltung der Tiere ist exakt die gleiche wie bei Armadillidium gestroi.
Der Aufenthaltsort der Tiere ist relativ feucht, daher sollte man immer darauf achten, dass das Substrat niemals austrocknet. Armadillidium gestroi fressen gerne Laub und sie verstecken sich auch sehr häufig darunter. Anderes Futter wird nur sporadisch angenommen sollte aber doch immer wireder mal angeboten werden. Vor allem Ahornlaub mögen sie sehr gerne. Allerdings sollte man bei dieser Laubsorte etwas auf Schimmel achten oder den Zuchtansatz direkt mit tropischen Springschwänzen besetzen.
Das Erscheinungsbild dieser Assel ist absolut faszinierend. Durch ihre stattliche Größe und der grellen Farbgebung, legt sie schon einen Grundstein für ihr imposantes Aussehen. Die Segmentplatten enden mit einem Abstand zur daneben liegenden. Dadurch wirken sie nicht so glatt wie viele andere Asselarten sondern geben einem den Eindruck eines Ritters mit vielen unterschiedlichen Rüstungsteilen.
Armadillidium gestroi “White Spotted” ist einfach zu züchten mit einer durchschnittlichen Entwicklungszeit. Die Aufzucht der Jungtiere ist sehr einfach und fordert kaum Verluste. Allerdings ist die Nachwuchsrate bei den Armadillidium gestroi “White Spotted” in unserer Zuchtanlage nicht so hoch wie bei anderen Armadillidium–Arten.
Quelle: Insektenliebe.com
Kurzbeschreibung:
Herkunft: Spanien
Temperatur: 22-27 °C
Größe: nominat 2,5 cm, giant 3,5 cm
Verhalten: Versteckt sich gerne unter Totholz oder Moos. Sobald es hell wird rennen sie weg.
Zucht: Die Zucht ist relativ unkompliziert. Die Entwicklungszeit dauert ca. 9 Monate.
Besonderheiten:
Eine der wenigen Asselarten die eine Giantform hervorbringt die deutlich grösser als die Nominatform ist. Dadurch ist Porcellio haasi eine äußerst interessante Zuchtassel für weitere Mutationen.
Tipp:
Eine sehr gute Belüftung ist unabdinglich. Entweder bringt man eine große Belüftungsfläche am Deckel an oder hält die Zucht komplett ohne Deckel. Die Temperatur sollte etwas höher als die normale Zimmertemperatur sein und die Feuchtigkeit eher geringer wie bei anderen Asselarten. Am besten hält man lediglich nur eine mit reichlich Laub gefüllte Ecke im Zuchtbehälter feucht.
Quelle: Insektenliebe.com
Kurzbeschreibung:
Herkunft: Kosmopolitisch
Temperatur: 18-26 °C
Größe: bis 2,3 cm
Verhalten:
Die Panda-Assel ist eine tagaktive Art und ist dadurch ein perfekter Gast für alle, die gerne das Verhalten der Tiere studieren möchten. In der Regel sind sie immer anzutreffen und bewegen sich munter durch das Assel-Becken.ich füttere sie alle 2 Wochen mit Axolotl-Futter und es ist jedes mal ein Schauspiel wenn sich alle Asseln gierig darauf stürzen. Manchmal tragen die Asseln sogar die Sticks in ihr Versteck um in Ruhe daran zu knabbern.
Dalmatinerasseln lassen sich durch nichts aus der Ruhe bringen. Sobald ein Stück Süsskartoffel in der Box ist stürzen sie sich gierig darauf und man kann tolle Beobachtungen machen. Auf diese Art und Weise schaue ich nach unterschiedlichen Farbgebungen bei den Asseln und sortiere die aus, die mir auffällig erscheinen. Das können zum Beispiel Tiere sein mit auffallend hohen Weissanteilen, oder was auch relativ häufig vorkommt, die eine komplett schwarze Grundfärbung haben.
Zucht:
Die Asseln müssen nicht komplett ausgewachsen sein um Nachwuchs zu bekommen. Die Panda-Assel ist eine sehr vermehrungsfreudige Art und man hat relativ schnell eigene Nachzuchten. Die Entwicklungszeit beträgt ca. 7-8 Monate. Somit eignet sie sich auch als Futtertier und was für mich noch interessanter ist, für schnelle Ergebnisse in der Farbzucht.
Besonderheiten:
Porcellio laevis Panda hat viele Namen:
Dabei handelt es ich immer um die gleiche Art!
Es gibt verschiedene Farbvarianten wie Porcellio laevis “super orange” oder “white”, allerdings sind alle Farbmorphs durch ihre Tagaktivität und relativ anspruchslosen Haltungsbedingungen und ihrer stattlichen Größe perfekte Anfängertiere.
Quelle: Insektenliebe.com
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